Im Anschluss folgt der Korrekturdruck oder auch Gründruck.
Nach Erledigung der letzten Korrekturen und der Freigabe durch den Komponisten wird der abschließende Barytdruck oder Schwarzdruck ausgeführt.
Um Musiknoten und die zugehörigen Schrifttexte drucken zu können, mussten früher Notenstecher die Linien, Notenköpfe, Stiele, Kopfstriche und sonstigen Zeichen in Weichmetallplatten einschlagen, bzw stechen.